Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton wollte etwas
verheimlichen, Hacker deckten ihre Unwahrheiten auf. Wie sicher sind unsere
Daten heutzutage noch? Wie sehr ist der Bürger bereits gläsern? Wer weiss was
von uns, wie stark werden wir eigentlich kontrolliert? Wozu?
Neue Wikileaks-Enthüllungen
plagen Clinton
Dieser Zeitungsartikel der NZZ spricht genau die
Schlagzeilen dieses Blogbeitrags an. Könnte es uns auch einmal so ergehen, wenn
wir beispielsweise Kreditkarteninformationen im Email oder SMS verwenden? Könnten wir gehackt werden?
Im
NZZ-Beitrag geht es jetzt nicht um Kreditkarten oder ähnliche persönliche
Informationen, sondern darum, dass Emails gehackt wurden, welche aufzeigen,
dass CNN und Hillary in den TV-Debatten gegen Kandidat Bernie Sanders
geschummelt haben. Ganz nach dem Motto „Lügen haben kurze Beine“. NZZ
CNN-Mitarbeiterin
Donna Brazile (Bild), welche in diesen Skandal involviert ist, hat ihren Job
bei CNN bereits verloren.
Quelle:NZZ
Wie sicher sind unsere Daten im Netz. In der Schweiz gibt es
ja ein Datenschutzgesetz. Auch in der aktuellen Politik in Verbindung mit
Terroranschlägen ist der gläserne Bürger immer wieder ein Thema.
Vor kurzem haben wir über das neue Nachrichtendienstgesetz
in der Schweiz abgestimmt. Mehr las 65% sagt „JA“. Mehr als 65% der Bevölkerung
haben dem Schweizer Nachrichtendienst also mehr Macht gegeben.
„Neben der klassischen Telefon- und Postüberwachung gehören
dazu nun auch die Überwachung des Mail- und Internetverkehrs sowie das
Installieren von Staatstrojanern zum Abhören oder Mitlesen von verschlüsselter
Kommunikation.“
Hat die Schweiz aus Angst vor Terroranschlägen zugestimmt?
Weshalb wollen Schweizerinnen und Schweizer mehr überwacht werden? NZZ
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