Donnerstag, 3. November 2016

Sind unsere Daten im digitalen Zeitalter nirgends mehr sicher?

Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton wollte etwas verheimlichen, Hacker deckten ihre Unwahrheiten auf. Wie sicher sind unsere Daten heutzutage noch? Wie sehr ist der Bürger bereits gläsern? Wer weiss was von uns, wie stark werden wir eigentlich kontrolliert? Wozu?

Neue Wikileaks-Enthüllungen plagen Clinton

Dieser Zeitungsartikel der NZZ spricht genau die Schlagzeilen dieses Blogbeitrags an. Könnte es uns auch einmal so ergehen, wenn wir beispielsweise Kreditkarteninformationen im Email oder SMS  verwenden? Könnten wir gehackt werden?
Im NZZ-Beitrag geht es jetzt nicht um Kreditkarten oder ähnliche persönliche Informationen, sondern darum, dass Emails gehackt wurden, welche aufzeigen, dass CNN und Hillary in den TV-Debatten gegen Kandidat Bernie Sanders geschummelt haben. Ganz nach dem Motto „Lügen haben kurze Beine“. NZZ

CNN-Mitarbeiterin Donna Brazile (Bild), welche in diesen Skandal involviert ist, hat ihren Job bei CNN bereits verloren.

Quelle:NZZ

Wie sicher sind unsere Daten im Netz. In der Schweiz gibt es ja ein Datenschutzgesetz. Auch in der aktuellen Politik in Verbindung mit Terroranschlägen ist der gläserne Bürger immer wieder ein Thema.

Vor kurzem haben wir über das neue Nachrichtendienstgesetz in der Schweiz abgestimmt. Mehr las 65% sagt „JA“. Mehr als 65% der Bevölkerung haben dem Schweizer Nachrichtendienst also mehr Macht gegeben.

„Neben der klassischen Telefon- und Postüberwachung gehören dazu nun auch die Überwachung des Mail- und Internetverkehrs sowie das Installieren von Staatstrojanern zum Abhören oder Mitlesen von verschlüsselter Kommunikation.“

Hat die Schweiz aus Angst vor Terroranschlägen zugestimmt? Weshalb wollen Schweizerinnen und Schweizer mehr überwacht werden? NZZ

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