Nicht nur in
der Fussball Bundesliga sondern auch beim 360-Grad-Video wird dieser Traum
wahr. Auf innovative Art erweitern die 360- Grad-Videos Inhalte, die wir vermitteln
wollen. Diese neue bemerkenswerte Technik kann von einem Punkt aus den Blick in
alle Richtungen aufnehmen. Es lassen
sich Situationen und Landschaften authentischer rüberbringen. Dieser neue Trend
bildet das Gegenstück zur Virtual Reality-Bewegung.
Gedreht wird mit
Kameras, die mittels mehrerer Linsen, in alle Richtungen gleichzeitig
filmen.
![]() |
Quelle:Mind napped |
1. Für welchen Zweck sind
die 360-Grad-Videos gedacht?
360-Grad-Videos bieten sich immer dann an, wenn der Betrachter in eine Situation eintauchen soll, m.a.W. in eine Rolle versetzt werden soll. Beispiele sind Veranstaltungen, Recruiting, Führungen durch Firmen oder Messen als auch Hilfsprogramme von Spendenorganisationen.
2. Was ist anders im Aufbau eines 360-Grad-Videos?
Das Storytelling für 360-Grad-Videos ist anders, weil der Produzent die Perspektive des Betrachters nicht mehr durch die Ausrichtung der Kamera bestimmen kann. Der Betrachter ist frei in seinem Blick. Deswegen braucht er Zeit, sich im gesamten Szenenbild zu orientieren. Szenen müssen daher länger sein, aber nicht zu lang, damit sie nicht langweilig werden.
3. Wie hält man den Spannungsbogen?
Jede Szene muss dazu reizen, sich umzusehen. Der Betrachter möchte Interessantes entdecken. Je mehr er animiert wird zu wischen oder sich mit der Brille zu drehen, desto stärker ist er involviert und sieht sich auch längere Videos an.
4. Wo versteckt sich der Kameramann?
Bei vollen 360-Grad-Aufnahmen ist alles zu sehen, auch der Kameramann. Die Kamera kann auf dem Kopf des Kameramanns befestigt werden. Wenn sie sich nicht bewegen muss, kann sie auf einem Stativ stehen. Aus sich bewegenden Fahrzeugen kann sie auf einem Stativ hinausgehalten werden.
5. Wo sollte man seine 360-Grad-Videos einstellen?
YouTube und Facebook gehören natürlich zu den populärsten Plattformen. Zudem gibt es eine Reihe von spezialisierten Plattformen wie 9GAG.tv oder KolorEyes. Über eine Verlinkung lassen sie sich auch in die eigene Website einbinden.
360-Grad-Videos bieten sich immer dann an, wenn der Betrachter in eine Situation eintauchen soll, m.a.W. in eine Rolle versetzt werden soll. Beispiele sind Veranstaltungen, Recruiting, Führungen durch Firmen oder Messen als auch Hilfsprogramme von Spendenorganisationen.
2. Was ist anders im Aufbau eines 360-Grad-Videos?
Das Storytelling für 360-Grad-Videos ist anders, weil der Produzent die Perspektive des Betrachters nicht mehr durch die Ausrichtung der Kamera bestimmen kann. Der Betrachter ist frei in seinem Blick. Deswegen braucht er Zeit, sich im gesamten Szenenbild zu orientieren. Szenen müssen daher länger sein, aber nicht zu lang, damit sie nicht langweilig werden.
3. Wie hält man den Spannungsbogen?
Jede Szene muss dazu reizen, sich umzusehen. Der Betrachter möchte Interessantes entdecken. Je mehr er animiert wird zu wischen oder sich mit der Brille zu drehen, desto stärker ist er involviert und sieht sich auch längere Videos an.
4. Wo versteckt sich der Kameramann?
Bei vollen 360-Grad-Aufnahmen ist alles zu sehen, auch der Kameramann. Die Kamera kann auf dem Kopf des Kameramanns befestigt werden. Wenn sie sich nicht bewegen muss, kann sie auf einem Stativ stehen. Aus sich bewegenden Fahrzeugen kann sie auf einem Stativ hinausgehalten werden.
5. Wo sollte man seine 360-Grad-Videos einstellen?
YouTube und Facebook gehören natürlich zu den populärsten Plattformen. Zudem gibt es eine Reihe von spezialisierten Plattformen wie 9GAG.tv oder KolorEyes. Über eine Verlinkung lassen sie sich auch in die eigene Website einbinden.
Gesunde
Kritik an dieser Technologie ist jedoch angemessen.
Bis
anhin entstanden Videos oder Fotos in einer Richtung, das Zielpublikum wusste
mehr oder weniger was wir zeigen wollten. Neu wird eine ganze Umgebung
dargestellt, was ist wenn der Zuschauer in die falsche Richtung schaut? Dies
erschwert den Aspekt des sog. Storytellings. Ein weiterer Aspekt sind die
rechtlichen bzw. datenschutzrechtlichen Herausforderungen. Die Privatsphäre
einer zufällig ins Bild gefallenen Person könnte verletzt werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen