Freitag, 13. Januar 2017

Lissabon voyage Vol. 2

Liebe Follower

Vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen ersten Blogeintrag. Ich bin Euch noch eine Fortsetzung bezüglich meiner digitalen Erfahrungen in Lissabon schuldig. Im Sommer 2016 war ich mit einem Freund in Lissabon und wir haben uns ein Apartment per Airbnb gemietet. Nach der Buchung gerät man über die Airbnb-App direkt in einen Chat mit den Besitzern der Wohnung, damit man die Schlüsselübergabe organisieren kann. Soweit so gut. In der Wohnung angekommen, verbindet die Applikation ohne Passworteingabe direkt mit dem WiFi des Apartments. Wo ich in anderen Hotels ellenlange Passwörter eingeben und ungewöhnliche Sitzpositionen einnehmen muss, gelingt der Internetzugang in unserer Ferienwohnung per Knopfdruck. Kleinigkeiten, die einen grossen Unterschied machen. In den Ferien will man seine Zeit nicht mit Problemen und Unannehmlichkeiten vertrödeln - die Dienstleistung von Airbnb hat es ermöglicht. Die Benutzerfreundlichkeit, Spontaneität und Innovation der Airbnb-Applikation haben Lissabon zu einem besseren Erlebnis gemacht.

Spätestens als wir uns ein UBER zum Flughafen oragnisiert haben, realisieren wir, dass wir im digitalen Zeitalter angekommen sind...

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